Was gefährlich klingt, ist in Wahrheit einfach nur Zeit-Intensiv. Abends auf die Lauer setzen/legen/stellen um den Fuchs zu sehen und natürlich am besten auch ordentlich zu fotografieren.
Also auf der "Jagd" nach dem Bild. Und das ist gar nicht einfach. Seit mehreren Wochen weiß ich nun, wo ich den Fuchs antreffe. Immer wieder auf den gleichen Wiesen. Das Problem nur, dass diese Wiesen mehrere hundert Meter lang und ebenso breit sind. Erschwerend kommt hinzu, dass in der letzten Zeit alles gewachsen ist, was so aus dem Boden schießen kann, der Fuchs hat dadurch natürlich beste Versteckmöglichkeiten.
Das gilt im Übrigen auch für den Feldhasen und, man glaubt es kaum, auch Rehe. Die Wiese ist teilweise so hoch gewachsen, dass ich bis beinahe zur Brust darin verschwinde. Schwierig da einen "kleinen" Fuchs zu entdecken.
Einige Male ist es mir trotzdem gelungen und es kam schon so ein paar Fotos zusammen, leider nur noch immer sehr weit weg und wie oben schon geschrieben meist mit zu viel Gras im Bild... :-)